In ihrem Aufsatz, Probleme mit der deutschen Erinnerungskultur, führt Aleida Assmann die Idee ein, dass die Deutschen Weltmeister im Erinnern sein könnten. Um diesern Punkt zu entwickeln, sagt sie später: „Wenn ihnen dieser absurde Titel zukommt, dann nur, weil sie zuvor Weltmeister im Möordern waren.“ (Assmann 2013: 59). Für die Deutschen bringt daser Prozess vondes Erinnerns eine Menge Probleme damit sich und deshalb schafft dieses Unbehagen. Heutzutage ist dieses Unbehagen besonders merkbar wegen der neuen deutschen Erinnerungskultur.

In diesem Aufsatz werde ich drei Gründe diskutieren, die dieses Unbehagen erklären könnten. Der erste Grund ist der intergenerationelle Konflikt, der in dem heutigen Deutschland existiert, weil es zwei oder drei Generationen gibt und alle haben ihre eigenen Ideen. Der zweite Grund ist die Kluft zwischen Geschichte und Gedächtnis. Diese Kluft erlaubt Irrtum und Missverständnis, während d
ier Geschichte nur die Tatsachen darstellt. Der dritte Grund ist, dass die Erinnerungskultur dien Bewältigungsmechanismen infrage stellt.

Die zwei gewählten Filme für diesen Aufsatz sind
"2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß", von Malte Ludin und Finsterworld von Frauke Finsterwalder. Diese Filme, glaube ich, zeigen die drei vorgenannten Gründen auf, aber die Darstellung ist unterschiedlich, was uns erlaubt, zwei verschiedene Perspektiven zu erhalten.

Das erste Thema ist der intergenerationelle Konflikt. In dem heutigen Deutschland leben noch drei oder vier Generationen und all diese Generationen haben verschiedene Perspektive
n über den Holocaust. Die erste Generation, die sogenannte „Tätergeneration“ und ihre Kinder, die „Erfahrungsgeneration“, haben den ersten Konflikt. Hier muss man die 68er Generation erwähnen, weil sie so antagonistisch gegen den Holocaust und die Nazi-Vergangenheit waren. (Fuchs und Cosgrove 2006: 6). Zweitens gibt es den Konflikt zwischen dier „Erfahrungsgeneration“ und ihrer Kinder. Wie ich später analysieren werde, die zweite Generation leident generell unter einenm Schuldkomplex oder Schweigen wegen der Tabuisierung ihrer Jugend. Die dritte Generation hat ben reitschon akzeptiert, dass National-Sozialismus einen Teil der deutschen Geschichte formt und hat deshalb eine andere Meinung über die Wirkungen für das Land haben.

In
"2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß", sieht der Zuschauer die drei Generationen der Familie Ludin, obwohl die zwei Eltern schon tot sind. Wir sehen deutlich durch den Film deutlich die negativen Wirkungen dieser „Erfahrungsgeneration“. Das erste Beispiel ist die älteste Schwester, Erika, die Selbstmord begangen ishat. Brad Prager spricht über eine Markierung, die von Tätern zu Kindern transmittiert wird. Diese Markierung zeigt, dass das Kind verbunden mit den kriminellen Aktionen seiner Eltern ist. (2015: 156) Laut ihrer Tochter hat Erika häufig über eine Markierung gesprochen. Um die Wirkungen für die zweite Generation zu sehen, muss man nur die Geschwister Ludin betrachten. Eine Schwester erlitt unter diesen Schuldgefühlen bis zu ihrem Tod, einen Bruder ist nach Suüd Aafrika gentflieohen und die drei anderen Schwestern verteidigen stark das Gedächtnis ihres Vaters.

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